Episodenguide
4+ Folgen
Laufzeit: je ca. 90 min
Sprache: Deutsch
Sagenumwobenes Erzgebirge
In der vom Bergbau geprägten Kulturlandschaft ermitteln Hauptkommissar Adam (Stephan Luca) und seine junge, deutsch-ungarische Assistentin Karina (Lara Mandoki). Eine wahre Fundgrube für spannende Krimis. Und die haben nicht für jeden ein gutes Ende…
1. Folge: Erzgebirgskrimi – Der Tote im Stollen
9. November 2019, 20.15 Uhr
Hauptkommissar Adam (Stephan Luca) und seine junge, deutsch-ungarische Assistentin Karina (Lara Mandoki) müssen den Tod eines Professors für Bergbau aufklären. Der erste ZDF-“Erzgebirgskrimi” mit dem Titel “Der Tote im Stollen” war zu sehen am Samstag, 9. November 2019, 20.15 Uhr. In der ZDFmediathek war der Film bereits ab 8. November 2019 verfügbar. In weiteren Rollen spielen Teresa Weißbach, Adina Vetter, Andreas Schmidt-Schaller und Christian Grashof. Das Drehbuch stammt von Leo P. Ard und Rainer Robert Jahreis. Regie führte Ulrich Zrenner.
In einem alten Bergwerksschacht findet Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach) die Leiche von Professor Hellmann, der Bergbau an der Universität in Freiberg/Sachsen lehrte. Er beriet zudem einen internationalen Rohstoffkonzern bei gewinnversprechenden Probebohrungen nach einem vermutlich großen Lithium-Vorkommen im Erzgebirge, einem für die digitale Zukunft wichtigen Rohstoff.
Unter Tatverdacht geraten Prof. Hellmanns Kollege Dr. Winkler (Arnd Klawitter) und die Ehefrau des Opfers, Kristin Hellmann (Katrin Bühring). Bei ihren weiteren Ermittlungen werden die beiden Kommissare unterstützt von Saskia Bergelt und der Rechtsmedizinerin Charlotte von Sellin (Adina Vetter). Sie stoßen auf den Ladenbesitzer Erich Fichtner (Christian Grashof), der zu DDR-Zeiten bei der “Wismut” als Bergmann arbeitete und das tödliche Uranerz zu Tage förderte. Im Chaos der Wendezeiten hat er unzählige Stollenpläne und umfangreiche Verzeichnisse der Bodenschätze zur Seite geschafft. Diese äußerst wertvollen Unterlagen wecken Begehrlichkeiten.
2. Folge: Erzgebirgskrimi – Tödlicher Akkord
Samstag, 7. März 2020, um 20.15 Uhr (in der ZDFmediathek ab Freitag, 6. März 2020)
Im zweiten Erzgebirgskrimi mit dem Titel “Tödlicher Akkord” ermittelt Hauptkommissar Robert Winkler (Kai Scheve) im Umfeld des Bergmannsorchesters Schneeberg. Gesendet wurde der Film im ZDF am Samstag, 7. März 2020, um 20.15 Uhr (in der ZDFmediathek ab Freitag, 6. März 2020). Das Buch schrieben Leo P. Ard und Rainer Jahreis. Regie führt Ulrich Zrenner. In weiteren Hauptrollen spielen Lara Mandoki, Teresa Weißbach und Andreas Schmidt-Schaller.
Die Landschaftsarchitektin Katja Hartmann wird erschlagen im Wald gefunden. Hauptkommissar Robert Winkler (Kai Scheve) und seine Kollegin Karina Szabo (Lara Mandoki) ermitteln im Umfeld des Bergmannsorchesters Schneeberg, in dem Katja als Hornistin spielte. Unterstützt werden sie dabei von der Försterin Saskia Bergelt (Teresa Weißbach). Bei der Befragung der Orchestermitglieder rücken einige Musikerkollegen in den Fokus der Ermittlung. Als es bei der Generalprobe zum alljährlichen Bergstreittag ein weiteres Opfer gibt, spitzen sich die Ereignisse im scheinbar idyllischen erzgebirgischen Hügelland zu.
3. Folge: Erzgebirgskrimi – Sterben statt erben
Sendetermin steht noch nicht fest
Im dritten “Erzgebirgskrimi – Sterben statt erben” stößt Hauptkommissar Winkler (Kai Scheve) auf familiäre Erbschaftsstreitigkeiten, die bis zu Enteignungen im Jahr 1945 zurückreichen. Am 30. Juni 2020 haben in Schneeberg und Umgebung die Dreharbeiten zum ZDF-Samstagskrimi begonnen. Das Drehbuch schrieb Leo P. Ard. Regie führt Constanze Knoche. Neben Kai Scheve, Teresa Weißbach, Lara Mandoki, Adina Vetter, Adrian Topol und Andreas Schmidt-Schaller spielen Florian Lukas, Thomas Thieme und andere.
Bei Ausbesserungsarbeiten im Schloss Hartenstein, idyllisch zwischen Chemnitz und Karlsbad gelegen, wird die Leiche eines Mannes gefunden, der zum Todeszeitpunkt ungefähr 75 Jahre alt war. Der Tod muss vor mehr als 20 Jahren durch Gewalteinwirkung eingetreten sein. Hauptkommissar Winkler ermittelt mit seiner jungen Kollegin Karina (Lara Mandoki) und der Rechtsmedizinerin Charlotte von Sellin (Adina Vetter) in der angrenzenden Kleinstadt.
Bei der Lösung des Falles hilft ihnen wieder die ortskundige Försterin Saskia Burger (Teresa Weißbach), die die sonderbare Geschichte des Schlosses kennt. Und so können sie den Toten als Rudolf von Hohenstein identifizieren, einen Nachfahren der ursprünglichen Besitzer des Schlosses Hartenstein. 1945 wurde die Familie von Hohenstein enteignet. Das Schloss wurde danach als Kinderheim und FDGB-Kulturhaus genutzt, bevor es in den 90er-Jahren zu einem Vier-Sterne-Hotel umgebaut wurde. Winkler und sein Team kommen persönlichen Verwicklungen unter den Kleinstädtern auf die Spur, die ein Rache- oder gar Mordmotiv sein könnten.
Produzenten sind Rainer Jahreis, rrj film, und Clemens Schaeffer, NFP neue film produktion. ZDF-Redakteur ist Pit Rampelt. Die Dreharbeiten dauern voraussichtlich bis Ende Juli 2020, ein Sendetermin im ZDF steht noch nicht fest.
4. Folge: Erzgebirgskrimi – Tödliches Spiel
Die Dreharbeiten für den vierten ZDF-Erzgebirgskrimi mit dem Arbeitstitel “Tödliches Spiel“ haben im August 2020 begonnen. In der neuen Folge lassen Morde an einem Richter und einem Großbauern die Sage vom Stülpner Karl, dem sogenannten “Robin Hood des Erzgebirges”, wiederaufleben. Neben Kai Scheve, Teresa Weißbach, Lara Mandoki, Adina Vetter, Adrian Topol und Andreas Schmidt-Schaller spielen auch Thomas Sarbacher, Stephan Grossmann, Kai Schumann und viele andere. Das Drehbuch schrieben Leo P. Ard und Rainer Jahreis. Regie führt Ulrich Zrenner.
Richter Dr. Drösser (Christoph Müller) wird in seinem Jagdrevier von einer Kugel tödlich getroffen. Er stand den Mächtigen nahe und war für seine harten Urteile bekannt. Hauptkommissar Robert Winkler (Kai Scheve) wird schnell klar, dass viele einen Grund hatten, sich an Drösser zu rächen, darunter auch der Imker Ronny Beer (Kai Schumann) und die Bio-Bäuerin Carmen Weißflog (Katja Studt). Sie unterlagen vor Gericht, weil Drösser in beiden Fällen zugunsten seines Jagdfreundes, Großbauer Arnold Huber (Thomas Sarbacher), urteilte. Weil der Mord an Drösser mit einem historischen Vorderlader ausgeführt wurde, verbreitet sich das Gerücht, dass der legendäre Karl Stülpner auferstanden sei und wie schon im 18. Jahrhundert gegen Unterdrückung und Ungerechtigkeit kämpfe. Das Gerücht verfestigt sich, als auch der Großbauer Arnold Huber einem Anschlag zum Opfer fällt. Die Spur des Vorderladers führt Kommissar Winkler und seine Kollegin Karina Szabo (Lara Mandoki) zu einer Theatergruppe, die in der Naturbühne Greifenstein ein Stück über den erzgebirgischen Volkshelden Karl Stülpner probt.
Gedreht wird bis Mitte September 2020 in Schneeberg, auf der Naturbühne Greifenstein und in der Umgebung. Produzenten sind Rainer Jahreis, rj film, und Clemens Schaeffer, NFP neue film produktion. ZDF-Redakteur ist Pit Rampelt. Der Sendetermin steht noch nicht fest.
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