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ISLE OF DOGS – ATARIS REISE – Die Hunde von Trash Island

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ISLE OF DOGS

ATARIS REISE

Die Hunde von Trash Island

Ab 10. Mai 2018 in den deutschen Kinos

Im Verleih von Twentieth Century Fox

Mit ISLE OF DOGS – ATARIS REISE kommt bereits der zweite Stop Motion-Film des Ausnahmeregisseurs Wes Anderson in die deutschen Kinos. Lernt hier die Hunde von Trash Island kennen,

Wes Anderson hat ein Starensemble für die Stimmen seiner Protagonisten gewonnen: Bob Balaban (King), Jeff Goldblum (Duke),  Scarlett Johansson (Nutmeg), Kunichi Nomura (Bürgermeister Kobayashi), Tilda Swinton (Oracle), Ken Watanabe (Chirurg), Akira Ito (Professor Watanabe), Greta Gerwig (Tracy Walker), Akira Takayama (Major Domo), Frances McDormand (Dolmetscherin Nelson), F. Murray Abraham (Jupiter), Courtney B. Vance (Erzähler), Yojiro Noda (Nachrichtensprecher), Fisher Stevens (Scrap), Mari Natsuki (Auntie), Nijiro Murakami (Herausgeber Hiroshi), Yoko Ono (Wissenschaftler Assistentin Yoko Ono), Harvey Keitel (Gondo) und Frank Wood (Simultan-Übersetzungsmaschine)

CHIEF

Ein kohlschwarzer Jagdhund mit langen Beinen, schwarzer Schnauze, Boxerkinn, und von weißen Punkten gesprenkelten Schlappohren. Er besitzt den kompakten Knochenbau eines Mittelgewichtlers, aber die Ausgezehrtheit eines Langstreckenläufers.

 

Die englische Stimme von Chief, jenes grimmig autarken Streuners, der eine unerwartete Wandlung durchmacht, stammt von Bryan Cranston. „Chief ist ein eigenartiger Typ, besitzt aber natürliche Vornehmheit“, merkt Cranston an.

REX

Rex ist ein drahtiger, rauhaariger Köter mit stacheligem, geschecktem Fell und den Augen eines arktischen Schlittenhundes. Seine Rippen stechen hervor wie bei einem gusseisernen Heizkörper.

Edward Norton ist im englischen die Stimme von Rex, der, als umtriebiger Anführer des Rudels, stets die Ruhe bewahren will. „Rex beschreibt sich als ein auf einem Sitzsack neben einem Elektro-Heizlüfter liegender Hund. Er ist also nicht der Hund eines reichen Mannes. Er war vielleicht bequeme Mittelschicht, vielleicht obere Mittelschicht. Aber er besitzt Arbeitsethik. Er ist durchaus rauflustig und dazu bereit, tatkräftig für seine Bedürfnisse zu kämpfen. Gleichzeitig hat er ein Grundbedürfnis nach Komfort, und deshalb ist Trash Island, psychologisch gesehen, schwierig für ihn. Er ist nicht unbegrenzt leidensfähig.“

KING

Ein eleganter, rotfelliger Köter mit einer zobelbraunen Schnauze und einem gezwirbelten Schnauzbart. Er ist übersät mit Schorf, Narben, Schrammen und Kratzern.

King, im englischen vertont von Bob Balaban, befand sich als „spokesdog“ und Aushängeschild für Doggy Chop-Hundefutter auf dem Gipfel der Hundeberühmtheit, bevor man ihn auf Trash Island deponierte. „Ich kann mir gut vorstellen, dass er sich als etwas Besonderes empfand“, sagt Balaban. „Wie bei den Weimaranern von Hundefotograf William Wegman vermute ich mal, dass auch King insgeheim gerne Hüte und Kostüme trug und es genoss, im Fokus von 20 Kameraleuten zu stehen, und, dass jedermann um sein Wohlergehen besorgt war. Und das gelegentliche Leckerli war das Sahnehäubchen auf der Hundetorte, könnte man sagen.“

DUKE

Ein bohemehafter Sennenhund. Feingliedriges Gesicht, schnittige Ohren, und der überelastische Gang eines Balletttänzers. Es fehlen ihm sieben Zähne und er hat den Reizhusten eines Schwindsüchtigen.

Jeff Goldblum empfand mit Duke, dem gesprächigen, neugierigen Jagdhund, der stets die Ohren am Boden hält, um die neuesten Gerüchte zu erfahren, eine gewisse Seelenverwandtschaft. „In dieser Zeit der großen sozialen Krise in der Hundewelt will Duke, glaube ich, nur das, was er immer schon wollte: eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Fellpflege, und eine jährliche Vorsorgeuntersuchung – was ungefähr dieselben drei Dinge sind, die auch ich verlange“, sagt Goldblum.

BOSS

Ein kräftiger, mit schwarzen Flecken getupfter Köter mit schwarzen Pfoten und einem Schwanz wie eine ausgedrückte Zigarre. Er trägt einen schmutzigen, schmierigen, abgerissenen, gestreiften Hundepulli aus Wolle mit eingestickten Baseballbällen und darüber in quer verlaufender Kursivschrift das Wort „Dragons“.

Bill Murray vertont im englischen diesen Hund, der einst, als Sportmaskottchen, eine ruhmreiche Aufgabe hatte. Murray sagt: „Wenn man einen Erfolg erringen will, braucht man ein Maskottchen, etwas, das bei einem ist, wenn es schwierig wird, und auch etwas, das man bei sich haben will, wenn alles gut läuft. Das ist Boss.“ Murray, ein tierischer Hundefan, sagt über die Vierbeiner: „Sie sind ein Geschenk des Himmels, finde ich. Sie sind hier, um die Menschen, die sich ihrer Annehmen, zu erleuchten.“

 

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