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6 BELOW – Verschollen im Schnee – Wintersport, der ultimative Adrenalinkick

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6 BELOW
Verschollen im Schnee

Wintersport, der Kick für Adrenalinjunkies

ab 5. Januar 2018 im Heimkino

als DVD, Blu-ray und Video on Demand erhältlich!
Das Bonusmaterial enthält Behind the Scenes und Featurettes.

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Ex-Eishockey Spieler und Adrenalinjunkie Eric LeMarque liebt den Nervenkitzel am Snowboarden. Daher ist der Sport für ihn einfach perfekt, um aus seinem Alltag zu kommen und all seine Probleme zu vergessen. Welche Wintersportarten außerdem für den ein oder anderen Adrenalinkick sorgen, erfahren Sie hier.

Snowboarding

Eric LeMarques Lieblings-Outdoorsport, das Snowboarding, wurde erst Ende des letzten Jahrhunderts populär. Die grundlegende Idee bestand darin, das Surfen vom Wasser auf den Schnee zu übertragen, weswegen das Ganze in der Anfangszeit auch noch als „Schneesurfen“ bezeichnet wurde. Mit dem im Vergleich zum Skifahren völlig anderen Fahrgefühl geht ein statistisch doppelt so hohes Verletzungsrisiko einher. Während bei Ski-Unfällen Knieverletzungen am häufigsten auftreten, sind es beim Snowboarden Brüche des Handgelenks. Fortgeschrittene Fahrer, die sich durch Sprünge den maximalen Adrenalinschub holen, laufen zudem Gefahr, mit dem sogenannten „Snowboarder’s Ankle“ Bekanntschaft zu machen – einen für diese Sportart typischen Bruch des Sprungbeins.

Ski-Abfahrt

Die Ski-Abfahrt ist der Wintersport-Klassiker schlechthin und bietet einen hohen Spaßfaktor. Mit zunehmender Geschwindigkeit steigen Adrenalinpegel und Verletzungsrisiko gleichermaßen – aber auch entspannte Langsamfahrer sollten unbedingt einen Helm tragen! Denn auch wer sehr sicher auf den Brettern steht, ist vor einer Kollision mit einem rücksichtslosen Pisten-Rowdy nicht gefeit. Abseits der ausgewiesenen Strecken kann es zudem schnell mal lebensgefährlich werden.

Eiswandern

Dass auch eine ganz normale Wanderung durch die Kälte bisweilen nicht ganz ohne Risiko ist, zeigt das Drama 6 BELOW eindrucksvoll. Auf sich allein gestellt, versucht LeMarque den Weg durch Schnee und Eis zurück zu finden. Aber Achtung – für Wanderfreunde gilt: Niemals allein losziehen und am besten auf einen erfahrenen Wanderführer vertrauen! Ein echter Adrenalinkick ist beim Spazieren durch glitzernde Eislandschaften zwar eher nicht zu erwarten, aber dafür ist die Wahrscheinlichkeit einer Verletzung ebenfalls gering.

Eisklettern

Anders als beim entspannten Eiswandern handelt es sich beim Eisklettern – also dem Bergsteigen an spiegelglatten Eiswänden – um eine anspruchsvolle und adrenalingeladene Wintersportart, die für Leute mit Höhenangst denkbar ungeeignet ist. Zudem geht hier ohne Spezial-Equipment und umfangreiche Schutzsausrüstung gar nichts. Anfänger sollten tunlichst die Finger vom Eisklettern lassen und sich bei Interesse lieber erstmal am klassischen Bergsteigen versuchen.

Eishockey

Im Gegensatz zu den auf trockenem Untergrund betriebenen Mannschaftssportarten kann man jene auf Eis und Schnee an einer Hand abzählen: Neben der kein bisschen adrenalinhaltigen (und schon eher ins Meditative abgleitenden) Randsportart Curling gibt es zum Glück noch das Eishockey, welches Eric LeMarque auch professionell betrieben hat. Den ultimativen Kick gibt es hier, wenn der Puck geschickt im Tor versenkt wird. Somit ist Eishockey insbesondere für all jene Adrenalin-Junkies geeignet, die es nicht so mit hoher Geschwindigkeit oder großer Höhe haben.

 

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